Der Rattenschwanzrettich (Chinesisch: t 鼠 尾 蘿蔔 s 鼠 尾 萝卜 , shǔwěi luóbó Schlangenrettich oder Schwanzrettich [1] ist eine Pflanze der Rettichgattung Raphanus die nach ihrem essbaren Samen benannt ist Schoten. [2] Linnaeus beschrieb es als die Art Raphanus caudatus ; es wird jetzt manchmal als eine Art des gemeinen Rettichs behandelt ( R. sativus ), entweder caudatus oder mougri . [1]
Es kommt hauptsächlich in Indien vor und Südostasien und stammt vermutlich aus China. [3] Bekannt wurde es im Westen spätestens 1815, als es von Java nach England eingeführt wurde. [4]
Referenzen Bearbeiten
^ a b " Raphanus sativus var. mougri ". Germplasm Resources Information Network (GRIN) . Agricultural Research Service (ARS), Landwirtschaftsministerium der Vereinigten Staaten (USDA) . Abgerufen 2014-06-23 .
Das Vereinigte Königreich von Großbritannien und Nordirland trat als Großbritannien bei den Olympischen Winterspielen 1924 im französischen Chamonix an. Bezogen auf die Medaillenanzahl war dies die bisher beste Leistung Großbritanniens bei Olympischen Winterspielen bis die Spiele 2014 im russischen Sotschi ausgetragen wurden. Am 3. Februar gewann Großbritannien an einem Tag zwei Medaillen. Dies sollte erst in den Spielen 2018 verbessert werden, als an einem Tag drei Medaillen gewonnen wurden.
( 1943-03-15 ) 15. März 1943 [19659007] Geburtsort
Berwick-upon-Tweed, England
Robert Bearpark (15. März 1943 – 18. November 1996) war ein kanadischer Fußball-Cheftrainer. [1]
Geboren in Berwick-upon-Tweed In England spielte Bearpark als Jugendlicher Fußball für Bristol City und Bath. Mit 32 Jahren zog er nach Kanada und schrieb sich als Doktorand für Sport an der University of Western Ontario ein. Anschließend wurde er Assistant Professor und Fußballtrainer an der McMaster University in Hamilton, Ontario.
Bearpark war drei Jahre lang technischer Direktor des Ontario Soccer Association und trat dann dem Canadian Soccer Association bei, wo er die Nationalmannschaft beim Great Wall of China-Turnier 1984 auf den vierten Platz brachte und die Mannschaft in der Qualifikation anführte für die Olympischen Sommerspiele 1984. 1986 war er Assistent von Tony Waiters bei der FIFA Fussball-Weltmeisterschaft 1986 in Mexiko und Trainer der Junioren-Nationalmannschaft bei der FIFA Junioren-Weltmeisterschaft in der Sowjetunion. Nach der Weltmeisterschaft wurde er Cheftrainer der kanadischen Nationalmannschaft und bekleidete diese Position bis 1987.
1989 kündigte Bearpark seine Stelle bei der CSA, nachdem er eine Versetzung von Hamilton in die Zentrale in Ottawa abgelehnt hatte. Er zog nach British Columbia, wo er sechs Jahre lang als Direktor für Sportdienstleistungen für das B.C. Regierung. Er starb im Alter von 53 Jahren in Victoria, British Columbia. Bearpark wurde 2006 in die Canadian Soccer Hall of Fame aufgenommen.
Sadao Sasaoka ( 笹 岡 定 定 Sasaoka Sadao 5. Mai 1948 – 31. August 1998) besser bekannt unter dem Künstlernamen Shigezō Sasaoka ( , Sasaoka Shigezō ) war ein japanischer Synchronsprecher, der in der japanischen Präfektur Fukushima geboren wurde. Nach seinem Tod wurden seine fortlaufenden Rollen durch andere Synchronsprecher ersetzt.
Hygrotus ist eine Käfergattung aus der Familie der Dytiscidae. Es enthält zwei Untergattungen ( Coelambus und Hygrotus ) und etwa 70 Arten, darunter: [1]
Hygrotus acaroides (LeConte, 1855)
Hygrotus aequalis
, 1932
Hygrotus ahmeti Hájek, Fery & Erman, 2005
Hygrotus armeniacus (Zaitzev, 1927)
Hygrotus artemus (Herbst, 19199006 Young & Wolfe, 1984
Der Swiss Market Index ( SMI ) ist der Schweizer Blue-Chip-Aktienindex und damit der meistbesuchte im Land. Er setzt sich aus 20 der größten und liquidesten Aktien des Swiss Performance Index (SPI) zusammen. [1] Der SMI ist als Preisindex nicht dividendenbereinigt.
Der SMI wurde am 30. Juni 1988 mit einem Basiswert von 1.500 Punkten eingeführt. Sie schloss am 2. Juli 2019 erstmals über der symbolischen Marke von 10.000 Punkten.
Ihre Zusammensetzung wird einmal jährlich überprüft. Derzeit enthält es 19 Large-Caps und ein Mid-Cap. [2] Die Berechnung erfolgt in Echtzeit. Sobald eine neue Transaktion in einem im SMI enthaltenen Wertpapier eintritt, wird ein aktualisierter Indexstand berechnet und angezeigt. Der Index wird jedoch nicht öfter als einmal pro Sekunde aktualisiert. [3]
Die im SMI enthaltenen Wertpapiere repräsentieren derzeit rund 80% [1] der gesamten Schweizer Aktienmarktkapitalisierung sowie 85% bis 90% des gesamten Handelsumsatzes [4] der an der SIX Swiss Exchange kotierten schweizerischen und liechtensteinischen Aktien. Da der SMI als Spiegel des gesamten Schweizer Aktienmarktes gilt, wird er als Benchmark für zahlreiche Publikumsfonds, Indexfonds und ETFs sowie als Basisindex für zahlreiche derivative Finanzinstrumente wie Optionen, Futures und strukturierte Produkte verwendet .
Akzeptanzkriterien [ Bearbeiten
Das zugrunde liegende Universum des SMI, aus dem Kandidatenbestandteile ausgewählt werden, ist der SPI. Um in den SMI aufgenommen zu werden, muss eine Emission strenge Anforderungen hinsichtlich Liquidität und Marktkapitalisierung erfüllen. Zum einen muss es mindestens 50% der durchschnittlichen Liquidität der SPI-Emissionen ausmachen und zum anderen muss es über eine Mindestkapitalisierung im Streubesitz von mindestens 0,45% der gesamten SPI-Kapitalisierung verfügen. Darüber hinaus bestimmen Handelsvolumen und Kapitalisierung das vierteljährliche Ranking. Die Zusammensetzung des Index wird jährlich am dritten Freitag im September überprüft.
Feste Anzahl von 20 Wertpapieren []
Der SMI umfasst eine feste Anzahl von 20 Wertpapieren zum ordentlichen Überprüfungstag im September 2007. Vor diesem Datum enthielt der Index 25 Anzeigen.
Gekappte Gewichtungen
Im Jahr 2017, um das Problem zu lösen, dass die drei wichtigsten Bestandteile (Nestlé, Roche, Novartis) mehr als 60% des Index ausmachen kapitalisiert hat SIX Swiss Exchange die Regeln des SMI geändert, um eine Cap-Gewichtung einzuführen. [3] Das Gewicht eines Bestandteils im SMI-Index darf 18% nicht mehr überschreiten.
Die Anpassung eines Gewichts von mehr als 18% auf diesen Wert erfolgt grundsätzlich vierteljährlich. Wenn jedoch ein Bestandteil innerhalb eines Quartals ein Gewicht von mehr als 20% erreicht (vierteljährlicher Verstoß), wird das Gewicht auf 18% zurückgesetzt, ohne auf die nächste vierteljährliche Überprüfung zu warten.
Um den Übergang reibungsloser zu gestalten, gab es einen ersten Übergangszeitraum, in dem diese Änderungen schrittweise in Schritten von höchstens 3% pro Quartal implementiert wurden.
Außerdem wurde ein neuer Index, der SPI 20, erstellt, um die Indexierung der 20 SMI-Bestandteile ohne Obergrenzen fortzusetzen.
SMI-Bestandteile
Aktuelle Bestandteile
Verteilung der SMI-erweiterten Indexunternehmen nach Kanton des Hauptsitzes
Verteilung der erweiterten Marktkapitalisierung des SMI nach Kantonen
Zum 23. September 2019 bilden die folgenden 20 Titel den SMI-Index. [2] Alle Komponenten sind Large-Caps (SPI Large), mit Ausnahme einer mit 1 gekennzeichneten Komponente, bei der es sich um eine Mid-Cap-Komponente (SPI Middle) handelt. [5][6] Dies liegt daran, dass die Liquidität zusätzlich ein Einschlusskriterium ist Kapitalisierung. [1] Die Gewichte gelten ab August 2019.
SMI-Familie [ Bearbeiten ]
SMI ist auch der Name einer Indexfamilie, die den SMI selbst, aber auch den SMI MID mit den nächsten 30 Large Caps (1) umfasst. und Mid Caps (29) sowie der SMI Expanded mit allen 50 Aktien.
Die Indizes sind in verschiedenen Variationen erhältlich. Beispielsweise existiert der SMI, der ein Preisindex ist, auch als Leistungsindex, die SMI-Cum-Dividende (SMIC), die Dividendenausschüttungen berücksichtigt. [1]
Geschichte Bearbeiten
Aktualisierungen Bearbeiten
2007 Bearbeiten [19659042] Das Ranking zum 30. Juni 2007 (nach durchschnittlicher Kapitalisierung und dem in einem Jahr, dh vom 1. Juli 2006 bis zum 30. Juni 2007, erzielten Umsatz) bestimmte, welche Unternehmen nach Änderung der Anzahl der Emissionen im SMI verbleiben würden Am 5. Juli 2007 gab die SWX bekannt, dass Ciba Spezialitätenchemie, Lonza Group, Givaudan, SGS und eine der beiden Aktienklassen der Swatch Group den SMI zum 24. September 2007 verlassen und 20 Titel im Index belassen werden. [7]
2009 [19659010] [ bearbeiten ]
Im September 2009 wurden Nobel Biocare und Bâloise durch Lonza Group und SGS ersetzt. [8]
2010 [ bearbeiten
Im Juni 2010 wurde Swiss Life durch Transocean ersetzt. [9]
2011 [ bearbeiten ]
Im September 2011 wurde Lonza Group repl aced with Givaudan. [10]
2012 [ edit ]
Im Juni 2012 wurde Synthes nach der Fusion mit Johnson & Johnson durch Geberit ersetzt. [11]
2016 [ ] bearbeiten ]
Im Januar 2016 wurde Transocean durch Swiss Life ersetzt. [12]
2017 [ bearbeiten
Im Mai 2017 wurde die Lonza-Gruppe wieder in die Gruppe aufgenommen SMI ersetzt Actelion nach dem Kauf durch Johnson & Johnson. [13] Im selben Monat ersetzte die Sika AG Syngenta nach dem Kauf durch ChemChina. [14]
2018
Im Juni 2018 gab Sika einen Aktiensplit von 1:60 bekannt. [15] Vor dieser Änderung war es der SMI-Bestandteil mit dem höchsten Preis pro Aktie.
2019 [ Bearbeiten ]
Im April 2019 wurde Julius Bär nach einem Spin-off (5: 1) von Novartis durch Alcon ersetzt. [16]
Dieser Artikel verwendet katalanische Namensgebräuche: Der erste oder väterliche Familienname ist Gaspart und der zweite oder mütterliche Familienname ist Solves .
Spanisch [19659017] Joan Gaspart Solves ( Katalanisch: [ʒuˈaŋ ɡəsˈpaɾt]; geboren am 11. Oktober 1944) ist ein spanischer Geschäftsmann und ehemaliger Präsident des FC Barcelona zwischen Juli 2000 und Februar 2003. Er wurde in Barcelona geboren. Er ist bekannt als einer der besten Vizepräsidenten des Clubs (während der Präsidentschaft von Josep Lluís Nuñez), aber einer der schlechtesten Präsidenten. Gaspart gab das gesamte Geld aus dem Verkauf von Luís Figo an Real Madrid aus und kaufte Emmanuel Petit und Marc Overmars von Arsenal und Gerard von Valencia.
Gaspart trat 2003 als Präsident des FC Barcelona zurück, nachdem einige grausame Ergebnisse für die Fußballmannschaft des Vereins erzielt worden waren.
Derzeit ist er Präsident des Fußballclubs UE Sant Andreu aus Barcelona und Präsident des Königlich Spanischen Fußballverbands (Real Federación Española de Fútbol, RFEF) und war verantwortlich für die Wahlkampagne von Ángel María Villar. Herr Villar ist derzeit Präsident des Königlich Spanischen Fußballverbands und Vizepräsident der UEFA und der FIFA.
Vorangegangen von Josep Lluís Núñez
Präsident des FC Barcelona 2000–2003
Nachfolger von Enric Reyna
Externe Links Bearbeiten
Gaspart auf der FC Barcelona-Website
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Typisches frühes Dinky-Druckgussspielzeug mit mehreren Teilen und Gummireifen, aber frühen Modellen ohne verglaste Fenster.
Ein Druckgussspielzeug ist ein Spielzeug oder ein Sammlerstück, das unter Verwendung des Stempels hergestellt wurde Gießverfahren zum Einbringen von geschmolzenem Blei oder einer Zinklegierung in eine Form zur Herstellung einer bestimmten Form. Solche Spielzeuge sind aus Metall mit Kunststoff, Gummi, Glas oder anderen bearbeiteten Metallteilen. Wholly Plastikspielzeuge werden durch einen ähnlichen Prozess des Spritzgießens hergestellt, aber die beiden Verfahren unterscheiden sich wegen der Eigenschaften der Materialien.
Verfahren Bearbeiten
Das im Druckguss verwendete Metall ist entweder eine Bleilegierung (frühzeitig verwendet) oder häufiger Zamak (als Mazak [19459019bezeichnet)] in Großbritannien), eine Zinklegierung mit geringen Mengen Aluminium und Kupfer. Blei oder Eisen sind Verunreinigungen, die sorgfältig in Zamac müssen vermieden werden, da sie zu einer Verschlechterung des Metalls führen am häufigsten genannt zinkpest. Die Begriffe weißes Metall oder Topf Metall sind auch bei Anwendung auf Legierungen auf der Basis mehr auf Blei oder Eisen verwendet. Die gebräuchlichsten Druckgussfahrzeuge sind maßstabsgetreue Modelle von Automobilen, Flugzeugen, Militärfahrzeugen, Baugeräten und Zügen. Mit dieser Methode kann jedoch fast alles hergestellt werden, z. B. Monopoly-Spielsteine, Möbelgriffe oder Metall-Gartensprinkler.
Branchenführer Bearbeiten
Spielzeug aus Druckguss (oder Druckguss) wurde zum ersten Mal zu Beginn des 20. Jahrhunderts von Herstellern wie Meccano (Dinky Toys) in hergestellt Großbritannien, Dowst Brothers (TootsieToys) in den USA und Fonderie de précision de Nanterre (Solido) in Frankreich. Die ersten Modelle auf dem Markt waren einfach und bestanden aus einer kleinen Fahrzeugkarosserie ohne Innenraum. In den frühen Tagen, wie erwähnt, war es üblich, für Verunreinigungen in der Legierung in zinkpest zu führen, und das Gießen würde verzerren, crack oder zerbröseln. Als Ergebnis ist diecast Spielzeug gemacht vor dem Zweiten Weltkrieg schwer in einem guten Zustand zu finden. Die spätere hochreine Zamak Legierung vermieden dieses Problem.
Lesney begann 1947 mit der Herstellung von Druckgussspielzeugen. Die beliebte Matchbox 1-75-Serie wurde so benannt, weil sich immer 75 verschiedene Fahrzeuge in der Reihe befanden, die jeweils in einer kleinen Schachtel verpackt waren, die so aussah, wie sie für Streichhölzer verwendet wurde. Diese Spielzeuge wurden so populär, dass die „Matchbox“ wurde als Oberbegriff für jede Druckguss Spielzeugauto weit verbreitet ist, unabhängig vom Hersteller.
Die Popularität von Spielzeug aus Diecast entwickelte sich in den 1950er Jahren mit zunehmender Detailgenauigkeit und Qualität. Weitere Unternehmen, darunter erfolgreiche Marken wie Corgi, hergestellt von Mettoy, Italian Mercury, Danish Tekno oder German Schuco and Gama Toys, traten in das Feld ein. Corgi Toys erschien 1956 und war Vorreiter bei der Verwendung von Innenräumen und Fenstern in ihren Modellen.
1968 führte Mattel in den Vereinigten Staaten Hot Wheels ein, um der Beschwerde entgegenzutreten, dass es keine Spielzeugserie für Jungen gibt, um die Barbie-Puppen für Mädchen auszugleichen. Da sie schnell aussahen und schnell waren (sie waren mit reibungsarmen Rädern / Achsen ausgestattet), wurden Hot Wheels schnell zu den beliebtesten Druckgussautos auf dem Spielwarenmarkt und wurden zu einem der weltweit meistverkauften Autos, was die Beliebtheit von Matchbox in Frage stellte.
Seit 2009 hat die Diecast Hall of Fame Zuführer Designer, Führungskräfte und andere, die für die Industrie wichtige Beiträge geleistet haben.
Promotionals [ edit
Obwohl seit 1934 Werbung von Meccano (Dinky Toys) verwendet wurde, begannen neue Unternehmen in den 1960er Jahren, Druckgussfahrzeuge ausschließlich als Werbeartikel zu verwenden. Die Idee, dass Kinder eine große Rolle in einer Familie Kaufentscheidungen spielen war der Schlüssel. Hinzu kommt, dass Kinder aufwachsen, um Produkte zu kaufen, denen sie in jungen Jahren ausgesetzt waren. Matchbox-Fahrzeuge bewarben mild eine Vielzahl hauptsächlich britischer Produkte wie Singer-Nähmaschinen, Tetley-Tee, Pickfords Mover oder Coca-Cola. Im Laufe der Zeit, Unternehmen wie McDonalds, Sears Roebuck, Kodak und Texaco in Auftrag Spielzeughersteller Werbemodelle ihre Namen und Logo zu produzieren mit oder lizenziert deren Verwendung. Ein frühes Beispiel war ein von Matchbox produzierter Bus von American Airlines London, eine Idee, die einige andere Fluggesellschaften schnell kopierten.
Ab Mitte der 1970er Jahre wuchsen Lastkraftwagen und andere Nutzfahrzeuge stark an Beliebtheit. Matchbox startete den Trend, als sie ihre Models of Yesteryear-Reihe neu auf den Markt brachten. Sie machten eine Punktzahl von verschiedenen Versionen ihres Y-12 Ford Model T Van, zusammen mit anderen Lastwagen in bunten Bemalungen wie Coca-Cola, Colman Senf und Cerebos Salz. Sie machten auch Werbeversionen für Smiths Crisps (Kartoffelchips) und Harrods Kaufhaus. Einige Modelle wurden exklusiv für bestimmte Märkte hergestellt und wurden an anderer Stelle sofort ziemlich teuer: Arnott's Biscuits (Australien) und Sunlight Seife (Seife, Deutschland) sind Beispiele.
Corgi kopierte diese Idee, als sie Mitte der 1980er-Jahre die Corgi Classics-Linie erweiterten und mehr als 50 Versionen eines Thornycroft-Lieferwagens aus den 1920er-Jahren produzierten. In den 1980er und 1990er Jahren produzierte Corgi Hunderte von Versionen ihres Routemaster-Busses im Maßstab 1:64. Eine Vielzahl von Versionen sollte ausschließlich in den Geschäften verkauft werden, für die auf den Busflanken geworben wurde. Harrods, Selfridges, Gamleys, Hamleys, Army & Navy, Underwood's und Beatties waren unter den britischen Läden, die diese Idee verwendeten. Eine südafrikanische Kette namens Dion war eine der wenigen ausländischen Firmen, die diesem Beispiel folgten. Viele Sammler freuten sich über die Abwechslung, aber einige verachteten die Entwicklung als "sammelnde Farbe", da die Abgüsse identisch waren; nur die dekorationen waren unterschiedlich. Auf jeden Fall war es eine große Kosten sparende Maßnahme, da die Unternehmen weniger Geld in teure Gusswerkzeuge setzen. Also, in den 1980er Jahren hatte ein neuer Trend verfestigt, so viele diecast Fahrzeuge wurden nun von den Erwachsenen als Sammelobjekt gekauft werden, und nicht nur als Spielzeug für Kinder. Aluminium-Druckguss ist eine große Rolle in dem Automobilsektor zu spielen.
Veränderungen in der Branche
Ein Yamaha-Druckguss-Motorradmodell im Maßstab 1:18
Trotz ihrer Popularität gingen viele Druckgusshersteller in den 1980er Jahren in die Knie. Meccano (Dinky), Matchbox und Corgi gingen innerhalb von drei Jahren pleite, was im Wesentlichen das wirtschaftliche Klima in Großbritannien zu dieser Zeit widerspiegelte. Es war praktisch unmöglich geworden, in England zu produzieren und auf dem Weltmarkt zu bestehen. (Mattel hatte auch längst den größten Teil seiner Produktion von den USA nach Fernost verlagert.) Matchbox wurde von einem Hongkonger Konglomerat namens Universal Holdings gekauft, das die Produktion von England nach Macau verlegte. Später (1997) kaufte Mattel Matchbox und stellte im Wesentlichen Hot Wheels und die Schwestermarken Matchbox 1-75 her. Die beiden Marken weiterhin unter ihrem eigenen separaten Namen zu verkaufen.
Inzwischen war Corgi von Mattel übernommen worden, der das Büro von Swansea, Wales, nach Leicester, England, verlegte und die Produktion nach China verlegte. Eine neue Firma namens Oxford Diecast erwarb die ehemalige Corgi Fabrik in Swansea und fangener Herstellung für sich und Corgi. Matchbox kaufte auch den Namen Dinky Toys, lange nachdem die Fabrik in Liverpool geschlossen worden war. Fertigung in China wieder aufgenommen. In einer Reihe von nachfolgenden Schichten kaufte eine Gruppe von Corgi-Führungskräften die Corgi Classics-Linie von Mattel zurück, und Teile der Matchbox-Linie wurden an eine australische Firma namens Tyco verkauft (keine Beziehung zur Tyco-Linie von HO-Zügen, ursprünglich von Mantua hergestellt) Metallbearbeitung in New Jersey, USA).
Aus der Asche des Konkurses von Matchbox entstand Lledo, ein Unternehmen, das vom ehemaligen Matchbox-Partner Jack Odell gegründet wurde. Odell glaubte, dass britische Sammler für britische Sammler noch profitabel in England produziert werden können. Lledo übernahm einen Teil der Matchbox-Fabrik in Enfield und stellte 1983 die Modellreihe "Models of Days Gone" vor. Die erste Serie von Days Gone-Modellen enthielt Nachbauten einiger der beliebtesten und angesehensten Modelle der ersten und zweiten Generation Streichholzschachtel Modelle von gestern . Lledo-Modelle waren in den 1980er Jahren sehr beliebte Sammlerstücke, was zu einer Zeit der Diversifizierung führte (einschließlich der Vanguards-Linie klassischer britischer Nachkriegsfahrzeuge), aber in den 1990er Jahren wurden sie von anderen Marken verdrängt, und bis 2002 ging Lledo pleite. Teile ihre Linie wurden von Corgi gekauft, die Produktion nach China verlagert.
Oxford Diecast entwickelte eine Reihe von Werbe stilisierten Fahrzeugen und behielt seine Produktionsbasis in Swansea bis zum Jahr 2000, wenn es seine Produktion auf eine Anlage verlegt es in China gehört. Als solcher war es der letzte große Hersteller von Druckgussmodellen, der in Großbritannien hergestellt wurde, obwohl es sich dafür entschied, eine eigene chinesische Fabrik zu besitzen und zu bauen, anstatt die Produktion vollständig auszulagern.
Verschiedene Themen
In den 1970er Jahren schuf der japanische Spielzeughersteller Popy (im Besitz des größeren Bandai) eine Reihe von Spielzeugen aus Druckguss, die auf dem beliebten Super basieren Roboter-Anime-Serie der Zeit. Die Linie wurde Chogokin genannt „Super Alloy“, was bedeutet, dass futuristische Metall Roboter Mazinger Z gesagt wurde, aus sein. Die schweren Spielzeuge sollten den Kindern ein Gefühl für die Robots in den Cartoons vermitteln. In ähnlicher Weise war Popys andere Linie Jumbo Machinder (im Westen als Shogun Warriors bekannt), dessen Metall-Make-up Kinder auf die Idee brachte, dass ihr Spielzeug aus dem gleichen Material bestand wie die "echten" Roboter. Die Linie erwies sich als beliebt, mit einigen Zahlen im Westen importiert. In den späten Neunzigern schuf Bandai die Soul of Chogokin-Linie von erwachsenen Sammlerfiguren mit Metallteilen als Rückruf auf die ursprünglichen Chogokin-Spielzeuge und dann die kleinere, aber ähnliche Super Robot Chogokin-Linie.
In den späten 1980er und frühen 1990er Jahren wurden in Großbritannien einundsiebzigste Busse sehr populär, und konkurrierende Linien von Corgi (der Original Omnibus Company) und Gilbow Holdings (Exclusive First Editions oder EFE) kämpften um den Markt. Die 1/76 Skala paßt in mit dem britischen ‚OO‘ Maßstab Modelleisenbahnen.
In den 1990er Jahren im Maßstab 1:18 diecast cars wurde sehr populär in den Vereinigten Staaten, aber die Popularität dieser Größenordnung schwand das Jahrtausend nähern. Bis 1990 erfreute sich auch NASCAR-Stockcar-Rennen in den USA zunehmender Beliebtheit, und eine große Anzahl von NASCAR-Diecast-Autos und -Lastwagen, die in den Farben der Rennteams lackiert waren, traten bei verschiedenen Herstellern auf. Racing Champion waren eine führende Marke, aber es gab viele andere.
Diecast Flugzeuge und Militärmodelle wurden auch populär. Während Dinky bereits Jahrzehnte zuvor Flugzeuge hergestellt hatte, traten in den 1980er und 1990er Jahren neue Unternehmen auf den Markt. Ein Hersteller war Dyna-Flytes, das in den 1990er Jahren in Konkurs ging, aber sein Marktanteil wurde schnell von seinen Konkurrenten, darunter Schabak, GeminiJets, Herpa und Dragon Wings, übernommen.
Im Jahr 2005 trat Oxford Diecast die Skala genauen Markt mit Palette von Fahrzeugen in der populären britischen Bahnskalen von 1:76 und 1: 148. Dieses und ein radikal verbessertes Produkt im Maßstab 1:43 Bereich bedeutete das Unternehmen schnell wuchs den Umsatz und UK Marktanteil, der dominierende Spieler innerhalb von fünf Jahren zu werden. Lizenzvereinbarungen mit BBC TV für das Programm Top Gear und dem britischen Spediteur Eddie Stobart folgten, als sie zu einem Lizenzprodukt ausgebaut wurden.
Modell Waage [ edit ]
Druckguss Spielzeug und Modelle kommen in verschiedenen Maßstäben, die beliebtesten sind:
1:12: Sehr groß, sehr detaillierte Modelle; in der Regel etwa 14 oder 15 in (36 oder 38 cm) lang; hauptsächlich für erwachsene Sammler. Diese Modelle sind in der Regel viel teurer als die 1.18-Modelle. Viele Druckguß Motorräder sind auch in diesem Maßstab hergestellt
Maßstab 1:18. Große, detaillierte Modelle, in der Regel etwa 7 oder 8 in (18 oder 20 cm) lang; meist an Erwachsenen. Amerika ist der Hauptmarkt für diese, obwohl in Europa, Asien und australischen Unternehmen auch in diesem Maßstab produzieren. 14+ Altersgrenze wird in der Regel auf die Felder geschrieben. Diese Skala ist in der Regel für Sammler
Maßstab 1:24. Diese Größe wurde zu einem Standard bei internationalem Druckguss Modellbauer wie Mebetoys und Bburago von Italien in den 1980er Jahren. Firmen wie Maisto und Jada Toys heute auch auf dieser Skala konzentrieren. Franklin Mint, Trax und viele andere nutzen auch diese Skala. Eine 8+ Altersgrenze geschrieben wird oft auf den Boxen, obwohl es einige Ausnahmen, wie Welly, die 14+ Altersgrenze bei einigen Modellen haben
Maßstab 1:25. Numerisch, gibt es kaum einen Unterschied zwischen 1.24 und Maßstab 1:25, aber historisch gesehen, die sie repräsentieren sehr unterschiedliche Ansätze zur Modellierung. Kunststoff Werbe-Modelle und in den Vereinigten Staaten gemacht Kits bereits in den Nachkriegs 1940er Jahre in Maßstab 1:25 traditionell waren
Maßstab 1:32. Mittlere Größe, am häufigsten für Modell Traktoren und andere landwirtschaftliche Fahrzeuge; Britains verwendet diese Waage seit Jahrzehnten und wird auch von Ertl und Siku verwendet. Oldtimer-Marken wie Signature Models sind im Maßstab 1:32 üblich.
Maßstab 1:36: Corgi hat in den 1970er-Jahren eine verbreitete Skala für Spielzeugfahrzeuge eingeführt, die für Jugendliche besser geeignet sind – beispielsweise Modelle von Maisto, Kinsmart und Welly.
Maßstab 1:34: Wird fast ausschließlich von First Gear Models aus den USA für ihre großformatigen Druckguss-LKWs verwendet.
Maßstab 1:43: Der weltweit beliebteste Maßstab für Modellautos, der bereits in den USA hergestellt wurde die 1930er Jahre. Diese Waage wurde von Dinky als kompatibel mit O-Spur-Modelleisenbahnen populär gemacht. Diese Skala wird am häufigsten in Großbritannien, Europa, Japan und Australien verwendet, in den USA jedoch weniger. In den 1950er und 1960er Jahren wurden Modelle im Maßstab 1:43 mehr als Spielzeug verkauft, während später in den USA, Kanada, Europa, Japan und sogar Südafrika 1:43 für handgefertigte Modelle aus Harz und Weißmetall favorisiert wurde. Es war üblich, auch für LKW, aber diese sind oft in überschaubarer 1:50
1:48 gefunden. Mehrere Unternehmen produzieren Druckguss Modellflugzeuge in Maßstab 1:48, die ein beliebtes Maßstab für Kunststoffbaukästen ist . Einige Militärfahrzeuge aus Metall und Zubehör für Modelleisenbahnen werden ebenfalls in diesem Maßstab hergestellt.
Maßstab 1:50: Der am häufigsten verwendete Maßstab für Baufahrzeuge und andere Lastkraftwagen und Busse.
Maßstab 1:55: Wird hauptsächlich von Siku verwendet Deutschland für seinen Spielzeugbereich von Autos und Lastwagen. Die Disney-Pixar Cars Die-Cast Line von Mattel ist nominell in diesem Maßstab.
Maßstab 1:60: Der Maßstab der immens beliebten Militärfahrzeugserie aus der Vor- und Nachkriegszeit von Dinky Toys (einschließlich militärischer Dinky Supertoys). und wird immer noch von vielen militärischen Modellbauern verwendet.
Maßstab 1:64: beliebt für Farmmodelle und amerikanische Modellautos. Matchbox, Hot Wheels, Johnny Lightning, Greenlight und Modell NASCAR-Rennfahrer sind nominell dieser Größe. Doch in den letzten Jahren, japanische Firmen wie Kyosho, Aoshima und CM Corp wurden Bereiche von sehr detaillierten 1:64 Modelle produziert, darunter Autos und Straßenrennfahrzeuge, mit CM Corp hauptsächlich 1:64 Rallye Produktion von Modellautos. Australian-Modelle sind in dieser Größe von Biante und einigen anderen Marken zur Verfügung. Dieser Maßstab ist kompatibel mit S-Modellzügen.
Maßstab 1:66: Etwa eine 'Streichholzschachtel'-Größe, die am häufigsten von Schuco verwendet wird. Es sollte jedoch beachtet werden, dass die meisten Hersteller kleinerer Druckgussteile nicht regelmäßig an einer Skala festhielten – sie hielten sich an eine Größe – etwa 2,5 bis 3 Zoll lang, was bedeutet, dass Lastwagen und Sportwagen die gleiche Größe hatten, um in ähnliche Verpackungen und kleine Hände zu passen – und nicht im strengen Maßstab.
Maßstab 1:72: Wird aufgrund der Kompatibilität mit Plastikbausätzen im Maßstab 1:72 normalerweise für militärische gepanzerte Druckguss-Kampffahrzeuge verwendet. Detaillierte Autos von Real-X, Hongwell, Yat Ming, Kyosho, Epoch Co. und anderen. Zu den Details gehören glasierte Lichter, echte Lackierungen von Gummireifen.
Maßstab 1:76: Dieser Maßstab ist vor allem in Großbritannien, Australien und Hongkong für sehr detaillierte Busse und Lastkraftwagen wie die von EFE und Corgi OOC sowie Trax Models in Australien beliebt. Ein bedeutendes Wachstum in dieser Größenordnung wurde verursacht, als Oxford Diecast mit über 90 verschiedenen Pkw und Nutzfahrzeugen auf den Markt kam. Diese Modelle waren ursprünglich als Modellbahnzubehör im OO-Maßstab gedacht, wurden jedoch zu eigenständigen Sammlerstücken.
Maßstab 1:87: Diese Modelle sind mit H0-Modelleisenbahnen kompatibel und in den USA und Kontinentaleuropa tendenziell beliebter. Sie werden häufiger aus Kunststoff hergestellt, und deutsche Unternehmen wie Herpa und Wiking stellen eine breite Palette sehr detaillierter Modelle in diesem Maßstab her.
Maßstab 1: 148: Kompatibel mit britischen N-Modelleisenbahnen. Dieser Maßstab hat in jüngster Zeit an Beliebtheit gewonnen Großbritannien aufgrund seiner kompakten Größe und preiswerter Modelle von Oxford Diecast
. 1: 400 Maßstab:. Ein gemeinsamer Maßstab für Flugzeuge
1: 1200 Maßstäbe: Ein gemeinsamer Maßstab für Schiffsmodelle und Zubehör. Lines Bros. Ltd. stellte von 1959 bis 1965 unter dem Namen Tri-Ang Minic Ships eine umfangreiche Palette von Schiffsmodellen in diesem Maßstab her.
Meccano-Flugzeuge (Dinky Toys) wurden in Maßstäben von 1/122 bis 1/265 hergestellt und ihre Schiffe von 1: 1200 bis 1: 1985.
Zubehör []
Artikel wie Spielzeugrestaurants und Tankstellen werden manchmal separat von den Autos verkauft, um verwendet zu werden als Spielset. Spielzeug-Laufbahnen sind auch für den Einsatz mit Druckguss Autos verkauft, die in den letzten Jahren immer komplizierter geworden sind, in der Regel Schleifen und komplizierte Kurven beteiligt sind. Es werden auch Tragetaschen hergestellt, die speziell für Kinder hergestellt wurden, um mit ihrem Auto reisen zu können.
Siehe auch
Ramsay, John (1993). Katalog von British Diecast Model Toys (5. Aufl.). Swapmeet Spielzeug und Modelle. ISBN 0-9509319-6-9 .
Dujardin, Jacques (2014). Dinky Toys Encyclopædia . ISBN 978-2-7466-3115-1 .
William Richard Fletcher-Vane, 2. Baron Inglewood DL, gewöhnlich Richard Inglewood (* 31. Juli 1951), ist ein ehemaliger Politiker der Konservativen Partei im Vereinigten Königreich.
Er war von 1989 bis 1994 Mitglied des Europäischen Parlaments für Cumbria und Lancashire North und von 1999 bis 2004 für Nordwestengland. Er erbte seinen Titel von seinem Vater im Jahr 1989, in dem er erstmals gewählt wurde an das Europäische Parlament. Er blieb Mitglied des House of Lords nach dem House of Lords Act von 1999 nach seiner Wahl durch erbliche Kollegen.
Er ist seit 1993 stellvertretender Leutnant von Cumbria und wurde 2013 zum Vize-Leutnant ernannt. Derzeit ist er nicht geschäftsführender Vorsitzender der CN-Gruppe, Herausgeber von Medien im Nordwesten Englands [1] und Vorsitzender von die Cumbria Local Enterprise Partnership. [2]
Persönliches Leben
Inglewood ist der älteste Sohn des ehemaligen konservativen Parlamentsmitglieds William Fletcher-Vane und seiner Frau Mary geb. Proby. Er wurde in Eton und am Trinity College in Cambridge ausgebildet und 1975 in die Bar von Lincoln's Inn berufen. Er heiratete 1986 Cressida Pemberton-Pigott. Sie haben einen Sohn, Henry William Frederick Fletcher-Vane, geboren 1990, und zwei Töchter.
Sein Zuhause ist Hutton-in-the-Forest in Cumbria.
Politische Karriere
Bei den Parlamentswahlen 1983 trat er als konservativer Kandidat im Wahlkreis Safe Labour von Houghton und Washington an, wo er mit 24% den dritten Platz belegte die Abstimmungen.
Bei den Wahlen zum Europäischen Parlament 1984 trat er erfolglos in den Wahlkreis Durham ein, wurde jedoch 1989 zum Mitglied des Europäischen Parlaments für Cumbria und Lancashire North gewählt. Bei den Wahlen 1994 verlor er seinen Sitz. Bei den Wahlen zum Europäischen Parlament 1999 wurde er in den neuen Wahlkreis Nordwestengland gewählt. Er hat die Wahlen von 2004 nicht bestritten.
Er war von 1994 bis 1995 Regierungspeitscher bei den Lords und diente von Januar bis Juli 1995 als stellvertretender Chief Whip. Anschließend wurde er zum Juniorminister im Department of National Heritage ernannt, bis die Konservativen ihr Amt im Amt verloren 1997 Parlamentswahlen.
Titel und Stile Bearbeiten
Richard Fletcher-Vane Esq (1951–1964)
The Hon. Richard Fletcher-Vane (1964–1989)
The Rt. Hon. The Lord Inglewood MdEP (1989–1993)
The Rt. Hon. The Lord Inglewood DL MdEP (1993–1994)
The Rt. Hon. The Lord Inglewood DL (1994–1999)
Die Rt. Hon. The Lord Inglewood DL MdEP (1999–2004)
John KS McKay (* 18. November 1939 in Kent) ist ein dualer britischer / kanadischer Staatsbürger und Mathematiker an der Concordia University , bekannt für seine Entdeckung des monströsen Mondscheins, seine gemeinsame Konstruktion einiger sporadischer einfacher Gruppen, für die Mckay-Vermutung in der Darstellungstheorie und für die McKay-Korrespondenz, die bestimmte endliche Gruppen mit Lie-Gruppen in Verbindung bringt.
Biografie
McKay erwarb 1961 und 1962 seinen Bachelor und sein Doktorat [1] an der University of Manchester Edinburgh. [2]
Seit 1974 arbeitet er an der Concordia University, seit 1979 als Professor für Informatik.
Er wurde 2000 zum Fellow der Royal Society of Canada gewählt und gewann 2003 den CRM-Fields-PIMS-Preis.
Im April 2007 wurde von der Université de Montréal und der Concordia University eine gemeinsame Konferenz organisiert, auf der vier Jahrzehnte der Arbeit von John McKay gewürdigt wurden.
Siehe auch [ bearbeiten ]
Veröffentlichungen [ bearbeiten ]
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